Der Countdown für die SEPA-Umstellung läuft, doch nur wenige Unternehmen haben ihn bislang vorgenommen. Die meisten Betriebe hinken bei der Umsetzung der verbindlichen und auf den 01.02.14 terminierten Vorgaben zum einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraumdeutlich hinterher. 
Dieses endgültige Umstellungsdatum wird auch durch den Verordnungsvorschlag der EU-Kommission vom 09.01.14, die Umstellungsfrist um sechs Monate bis zum 01.08.14 zu verlängern, nicht aufgehoben. Dennoch können Banken und Zahlungsdienstleister nun sechs zusätzliche Monate Zahlungen in den alten Nicht-SEPA-Formaten wie dem DTA-Format annehmen.

Für Sitara®-Anwender ist die SEPA-Umstellung kein Problem. Bereits seit November 2013 sind in Sitara® alle Zahlungssysteme an die neuen SEPA-Anforderungen und XML-Formate angepasst. Durch eingebaute Automatismen wird dabei ein langer Umsetzungszeitraum und hoher Arbeitsaufwand vermieden. So werden alle bestehenden und gültigen Bankdaten von Debitoren-, Kreditoren und Mitarbeitern automatisch in die jeweils gültige IBAN und BIC umgewandelt. Zu erteilende Mandatsreferenznummern können für einzelne Kunden, aber mit nur einem Klick, auch für den gesamten Kundenkreis mit Zahlart Bankeinzug/Lastschrift vergeben werden. Und über die Konfiguration kann geregelt werden, ab wann Überweisungen und Lastschriften ausschließlich  nur noch im SEPA-Format erzeugt werden sollen.

Die meisten unserer Sitara®-Kunden haben nahezu reibungslos, den Umstieg auf das SEPA-Zahlungssystem bereits Ende 2013 erfolgreich durchgeführt.